Diese Seite versteht sich als Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Stadtforschung und nimmt die Verbindung zwischen theoretischen Konzepten von Stadt und digitalen Alltagspraktiken in den Blick. Im Zentrum steht das Anliegen, die Nutzungsweisen digitaler Dienste als Beitrag zur Stadtproduktion kulturwissenschaftlich zu reflektieren.
Wie in einem Kiosk, der „im Vorbeigehen“ Dinge des täglichen Bedarfs für die Realisierung urbanen Alltags bereithält, werden auf dieser Seite Materialien und Anknüpfungspunkte bereitgestellt, um unterschiedliche Formen der alltäglichen digitalen Stadtproduktion zu reflektieren und in das kulturwissenschaftliche Denken über Stadt einzusteigen.
Quasi nebenbei werden dabei Städte wie Marseille, New York City und London oder Rio de Janeiro digital besucht.
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Diese Seite versammelt ganz unterschiedliche Materialien wie Bibliographien, Wiki-Artikel, Erklärfilme, Interviewauszüge als Tondokumente, direkt verlinkte Websites u.v.m. Diese Materialien laden zum einen zum Kennenlernen kulturwissenschaftlicher Stadtforschung und zum anderen zur Reflexion (eigener) digitaler Praktiken und deren Anteil an der Produktion von Stadt ein.
Per Mausklick auf die verschiedenen Hashtags in der Kopfzeile der Seite lässt sich das Angebot entsprechend filtern. Unter dem Hashtag „browsen“ finden sich beispielsweise verschiedene Websites im Kleinformat. Unter dem Hashtag „anwenden“ sind die Lernenden aufgefordert, eigene Materialien einzustellen und damit die Seite weiterzuentwickeln.
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Das Lernangebot möchte dazu beitragen, die eigene digitale Praxis stärker als solche zu reflektieren und zu verdeutlichen, welchen Anteil diese an der Produktion von Stadt hat. Dabei liefern die Theorie-Konzepte, die auf der Website vorgestellt werden, Denkmodelle, die Stadt als kulturelles Produkt vorstellbar und erforschbar machen.
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