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Die
Hamburg Open Online University
stellt sich vor

Übersicht der Beteiligten am HOOU-Projekt

Die Hamburg Open Online University (HOOU) ist eine Verbundeinrichtung der Freien und Hansestadt Hamburg, fünf staatlicher Hamburger Hochschulen, des Multimediakontor Hamburg und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie wurde im Jahr 2015 ins Leben gerufen und ist seit Anfang 2020 als Gesellschaft organisiert.

Die gesellschaftsbeteiligten Hochschulen sind: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), Technische Universität Hamburg (TUHH), HafenCity Universität (HCU), Hochschule für bildende Künste (HFBK), Hochschule für Musik und Theater (HFMT)

Unser Auftrag

Die HOOU fördert die Erstellung wissenschaftlicher, digitaler Lernangebote. Als Plattform für Kollaboration und Kooperation setzt sich die HOOU für die Öffnung von Hochschulen ein und koordiniert die kooperative Zusammenarbeit von Bildungsanbietern zur Ausgestaltung qualitätsgesicherter, innovativer digitaler Lernangebote. Dem Ziel der Offenheit und freien Zugänglichkeit zu Lerninhalten folgend leistet die HOOU damit einen Beitrag zur zivilgesellschaftlichen Teilhabe und Bildung im digitalen Zeitalter.

Vier Aspekte dienen uns dabei als Leitideen:

Leitideen

1. Lernendenorientierung und Kollaboration
Bei der Entwicklung von Lernszenarien und Materialien wird von den Lernenden ausgehend gedacht – was sind ihre Ziele und Kompetenzen, ihre unterschiedlichen Biografien und individuellen Lernwege? – insbesondere, wenn sich Lerngruppen aus unterschiedlichen Institutionen, Disziplinen oder aus der interessierten Öffentlichkeit zusammensetzen. In der Lernarchitektur wird die Lernendenorientierung so mitgedacht, dass durch intelligente Vorschlagsmechanismen auch selbstbestimmte, informelle und an spezifischen Problemstellungen und Themenfeldern orientierte Lernprozesse unterstützt werden können.

2. Wissenschaftlichkeit
Das Lernen im Kontext der HOOU orientiert sich an akademischem Lernen und fördert das Problemlösen, das gemeinsame Reflektieren und Gestalten und damit das wissenschaftliche Denken und Arbeiten. Die Lernmaterialien haben akademisches Niveau und entstammen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Kontext oder sind wiederum Ergebnis und Produkt von individuellen oder gemeinsamen Lernprozessen.

3. Öffnung für neue Zielgruppen und zivilgesellschaftliche Relevanz
Die HOOU wendet sich nicht nur an die Studierenden der beteiligten Hochschulen, sondern möchte ausdrücklich über diese hinaus neue Zielgruppen einladen, die an einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit akademischen Inhalten interessiert sind. Für die Bearbeitung und Lösung von zivilgesellschaftlich relevanten Fragestellungen werden durch eine Vielzahl von Perspektiven ein besonderer Wert und eine höhere Qualität erwartet.

4. Openess/OER
Die HOOU orientiert sich an der Idee von Offener Bildung oder Open Education. Sie zielt darauf ab, dass Lernmaterialien als Offene Bildungsressourcen zur Verfügung stehen. Langfristig verfolgt die HOOU das Ziel diese Bildungsmaterialien in Form von Open Educational Resources (OER) im Sinne der Definition der Unesco (2015) zu entwickeln, die damit weiterverarbeitet und geteilt werden können. OER liegen in unterschiedlichem Grad der Strukturierung und Kopplung vor, d. h. beispielsweise als Lernarrangements zum Mitmachen, zum Weiternutzen, als Materialsammlungen oder Diskussionen über Materialien sowie als Einzelmaterialien. Darüber hinaus verfolgt die HOOU eine technologische Offenheit durch Verwendung von Open-Source-Software, eine rechtliche Offenheit durch Nutzung von offenen Lizenzen, eine soziale Offenheit ebenso wie die Eröffnung von Handlungs- und Lernräumen in der didaktisch offenen Gestaltung der unterschiedlichen Lernszenarien. Offenheit drückt sich zudem im Zugang zu Materialien und Interaktionen im Sinne einer möglichst großen Barrierefreiheit aus.

Die HOOU lebt diese Offenheit bei der Erstellung von Lehr- und Lernangeboten, hinsichtlich des Gebrauchs digitaler Werkzeuge und auch Verwendung der entstandenen Materialien. Dabei wird die interdisziplinäre und hochschulübergreifende Entwicklung von Lehr- und Lernangeboten ermöglicht. Diese können mit unterschiedlichen Lernzielen wahrgenommen werden. Die thematische Bandbreite und begleitenden Erläuterungen zur Lernzielsetzung ermöglichen der und dem Lernenden eine Orientierung dabei, ihren und seinen Weiterbildungsanspruch zu konkretisieren, selbstbestimmt eigenen Bildungsambitionen zu verfolgen und individuelle Lernziele zu erreichen. Das Lernkonzept der HOOU ergänzt damit die klassische Präsenzlehre an Hochschulen.

Unser Angebot

Die HOOU ist mit ihrer Bildungsplattform hoou.de eine Anbieter zur kostenlosen Nutzung frei verfügbarer Lernangebote. Über die Lernplattform hoou.de können Sie sich an der interdisziplinären und kollaborativen Arbeit der HOOU-Partner beteiligen und die offenen Lernangebote verwenden.

Die HOOU ist damit mehr als ein Wegbereiter freier Bildung für alle. Sie schafft einen digitalen Raum für eine Zusammenarbeit von Studierenden, Lehrenden und Bildungsinteressierten. Sie ist Teil der Antwort auf eine sich zunehmend ausdifferenzierende Gruppe von Bildungsinteressierten. Sie ermöglicht den fachwissenschaftlichen, aber auch gesellschaftlichen Diskurs zur Weiterentwicklung digitaler Lehre sowie der institutionenübergreifenden Zusammenarbeit zur Beantwortung der Frage, wie wir in Zukunft lernen wollen.

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